" Nicht war der heil ge Wille zu verkennen Des Adlers Christi, ja, ich sah, wohin Er mich gelenkt zum weiteren Bekennen.Ob er gut liebt, gut hofft und glaubtverschweigen Kann er dir s nicht, denn dort ist dein Gesicht, Wo abgemalt sich alle das neue lied von evanescence Dinge zeigen.Und möchten mit mir alle Zungen singen, Die von der hohen Pierinnen Schar Die reinste Milch zum Labetrunk empfingen, Doch stellt ich s nicht zum Tausendteile dar, Wie hold ihr heil ges Lächeln, wie entzündet In lauterm Glanz ishr heil ges Wesen war." Dieselbe Stimm erklangwie sich an ihr Mein das neue lied von evanescence Mut, als ich mich blind fand, aufgerichtet, Gebot sie jetzo weitres Sprechen mir.Du siehst ja, welch ein Sehnen mich bewegt, Und schneller hör ich, wenn ich dich nicht frage.Hier ist s, wo Weisheit sich und Macht verbunden das neue lied von evanescence Sie machten zwischen Erd und Himmel Bahn, Nach welcher Sehnsucht längst die Welt empfunden.Und wie, nach ihrer Art, die Kräh n, wenn wieder Der Tag beginnt, sich rasch bewegend zieh n.Wie auch in mir der Sehnsucht Stacheln glühten, Doch wagt ich keine Frag und hieß sie ruh n, das neue lied von evanescence Um vor zu großer Kühnheit mich zu hüten." Vom ersten Rückblick an, des ich gedacht, Hatt ich den Weg der Hälft im halben Kreise Von seiner Mitte bis zum Rand gemacht.Der liebt die Mutter noch und das neue lied von evanescence hört sie an, Solang er lallt, der ihren Tod im Herzen Bei voller Sprache kaum erwarten kann.Wie in des Vollmonds ungetrübten Nächten Luna inmitten ew ger Nymphen lacht, Die das Gewölb des Himmels rings durchflechten So über tausend Leuchten stand in Pracht Die Sonne, so die Gluten all erzeugte, Wie unsre mit den Himmelsaugen macht.Vierundzwanzigster Gesang "O auserwählte Tischgenossenschaft Beim großen Mahl des Lamms, daß solcherweise Euch speiset, daß euch s voll G nüge schafft, Wenn er, durch Gottes Huld sich an der Speise, Die eurem Tisch entfällt, vorkostend stillt, Eh ihn der Tod beschwingt zur letzten Reise So denkt, wie seine das neue lied von evanescence Brust vor Sehnen schwillt Netzt ihn mit eurem Tauauch letzt die Quelle, Der alles, was er sinnt und denkt, entquillt.
